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“Ich bin HANS und überwache die QUALITÄT der DEUTSCHEN SEITE”
Redaktioneller Hinweis
Warum brauchen wir ein Magazin wie La Dernière Cartouche?
Weil wir in einer Welt leben, die sich selbst zu überholen droht.
Weil Worte verflachen, wenn sie nur noch Schlagzeilen sind.
Weil Bilder blitzen und verschwinden, ohne Spuren zu hinterlassen.
Weil wir vergessen, wie man zuhört, wie man zweifelt, wie man wirklich versteht.
La Dernière Cartouche ist nicht nur ein Magazin – es ist ein Statement.
Ein Statement gegen die Erosion des Gedankens, gegen die Hektik der Timeline, gegen das digitale Rauschen, das täglich in unsere Köpfe rauscht.
Wir brauchen La Dernière Cartouche,
weil es einen Raum schafft, in dem Texte noch Tiefe haben dürfen,
in dem Reflexion mehr wert ist als Reichweite,
in dem Kultur, Gesellschaft, Geschichte und Philosophie nicht auf Klickzahlen reduziert werden.
Wir brauchen es,
weil es den Mut hat, unbequem zu sein.
Weil es Fragen stellt, die nicht nach Likes fragen.
Weil es Stimmen zu Wort kommen lässt, die nicht laut, aber wichtig sind.
La Dernière Cartouche ist das letzte Magazin, das schießt –
nicht mit Waffen, sondern mit Gedanken.
Nicht, um zu zerstören, sondern um zu öffnen.
Und genau deshalb brauchen wir es.





La Dernière Cartouche ist keine Zeitung. Es ist der letzte Schuss, bevor das Schweigen siegt. Ein Blatt, das nicht gefallen will – sondern fällt, um zu treffen.
© Bildrechte: La Dernière Cartouche
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© Bildrechte: La Dernière Cartouche / LdLS
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© La Dernière Cartouche – Tous droits réservés. (Création originale. Utilisation strictement réservée à l'identité visuelle du magazine.)
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