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“Ich bin HANS und überwache die QUALITÄT der DEUTSCHEN SEITE”
Redaktioneller Hinweis
Warum brauchen wir ein Magazin wie La Dernière Cartouche?
Weil wir in einer Welt leben, die sich selbst zu überholen droht.
Weil Worte verflachen, wenn sie nur noch Schlagzeilen sind.
Weil Bilder blitzen und verschwinden, ohne Spuren zu hinterlassen.
Weil wir vergessen, wie man zuhört, wie man zweifelt, wie man wirklich versteht.
La Dernière Cartouche ist nicht nur ein Magazin – es ist ein Statement.
Ein Statement gegen die Erosion des Gedankens, gegen die Hektik der Timeline, gegen das digitale Rauschen, das täglich in unsere Köpfe rauscht.
Wir brauchen La Dernière Cartouche,
weil es einen Raum schafft, in dem Texte noch Tiefe haben dürfen,
in dem Reflexion mehr wert ist als Reichweite,
in dem Kultur, Gesellschaft, Geschichte und Philosophie nicht auf Klickzahlen reduziert werden.
Wir brauchen es,
weil es den Mut hat, unbequem zu sein.
Weil es Fragen stellt, die nicht nach Likes fragen.
Weil es Stimmen zu Wort kommen lässt, die nicht laut, aber wichtig sind.
La Dernière Cartouche ist das letzte Magazin, das schießt –
nicht mit Waffen, sondern mit Gedanken.
Nicht, um zu zerstören, sondern um zu öffnen.
Und genau deshalb brauchen wir es.

Choisissez votre langue
Oder warte einen Moment…

Sprache ist mehr als Übersetzung
In unserer Redaktion wird oft diskutiert, wenn es um Übersetzungen geht. Nicht, weil wir es nicht könnten – sondern weil wir es ernst nehmen. Jedes Wort, jeder Satz kann in einer anderen Sprache anders wirken. Und genau das interessiert uns.
Deshalb entstehen bei uns nicht nur einfache Übersetzungen, sondern Texte mit einem sprachlichen Mehrwert: Wir beleuchten, hinterfragen, übertragen – und manchmal widersprechen wir uns auch.
Neu ist: Für alle Artikel, die wir sprachlich vertiefen, schaffen wir einen zusätzlichen Raum. Sie erscheinen nicht nur in ihrer Hauptrubrik – etwa Kultur & Kunst oder Politik –, sondern auch unter der neuen Kategorie „Linguistik & Übersetzungskunst“.
So lassen sich diese besonderen Texte später gezielt finden. Ein echter Mehrwert – für Sprachliebhaber, Lehrkräfte, Studierende, Übersetzer und alle, die Sprache nicht nur lesen, sondern durchdringen wollen.
La langue est plus qu’une traduction
Dans notre rédaction, les débats sur la traduction ne sont pas rares. Non par manque de compétence – mais parce que nous savons que chaque mot pèse. Chaque tournure change la lumière. Chaque langue pense autrement.
Nous ne traduisons donc pas seulement. Nous explorons, nous adaptons, nous interrogeons. Et parfois, nous ne sommes même pas d’accord – parce que la langue mérite le doute.
Nouveauté : certains articles, que nous avons choisis d’examiner plus en profondeur, paraissent désormais aussi dans une nouvelle rubrique : „Linguistique & Art de la traduction“. En plus de leur catégorie principale – comme Culture & Arts ou Politique.
Ils pourront ainsi être retrouvés plus facilement par celles et ceux qui cherchent une lecture précise. C’est un geste pour les enseignants, les traducteurs, les étudiants – et pour tous ceux qui écoutent ce que la langue ne dit pas encore.
Le Dernière Cartouche – Das Magazin für scharfe Gedanken
Le Dernière Cartouche – die letzte Patrone, das letzte Wort
Es gibt einen Moment, in dem kein Blatt Papier mehr dazwischenpasst – zwischen Lüge und Wahrheit, zwischen Feigheit und Aufrichtigkeit, zwischen Mitläufer und Aufklärer.
La Dernière Cartouche ist keine Zeitung. Es ist der letzte Schuss, bevor das Schweigen siegt. Ein Blatt, das nicht gefallen will – sondern fällt, um zu treffen.
Wir schreiben nicht, um zu gefallen. Wir schreiben, weil andere längst verstummt sind. Weil Wahrheit unbequem ist. Weil Haltung keine Meinung braucht – sondern Rückgrat.
Wir sind keine Partei. Keine Plattform. Kein Programm. Wir sind Feder und Patrone, Stachel und Stimme. Gedruckter Widerstand.
Willkommen in der Dunkelkammer. Lies – oder bleib gehorsam.
Offizielle Erklärung zum Namen „La Dernière Cartouche“
Die Redaktion von La Dernière Cartouche bestätigt, dass die gewählte Namensform bewusst von der französischen Grammatik abweicht. Während das Substantiv cartouche grammatikalisch maskulin ist, wurde die feminine Form la aus ästhetischen, historischen und symbolischen Gründen beibehalten. Diese Entscheidung stellt keinen sprachlichen Irrtum dar, sondern eine gestalterisch intendierte Wahl.
Der Name folgt einer im französischen Kulturraum verbreiteten Praxis, in der Markennamen, Zeitungs- und Projekttitel absichtlich grammatische Freiheiten nutzen, um Klang, Rhythmus oder ikonische Wirkung zu betonen. Beispiele wie Les Inrockuptibles, La Croix oder Libération belegen diese Tradition kreativer Benennung. Die feminine Form unterstreicht zudem den erzählerisch-filmischen Charakter des Titels und erinnert an das historische Gemälde Les Dernières Cartouches von Alphonse de Neuville (1873), das als symbolischer Ursprung der Namensidee gilt.
Die Redaktion versteht „La Dernière Cartouche“ daher als eigenständigen Eigennamen mit künstlerischer Legitimation. Die Form ist phonetisch ausgewogen, markentechnisch prägnant und semantisch vertretbar. Sie entspricht dem Grundsatz der Zeitschrift: Sprache darf Bedeutung tragen, ohne sich vollständig der Grammatik zu unterwerfen.
NEUESTER BEITRAG
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In Sachsen-Anhalt regiert seit Herbst 2026 erstmals die AfD. Vierzig Prozent, ein Duldungsmandat der CDU, ein Ministerpräsident aus der zweiten Reihe, dessen Name vor wenigen Jahren noch niemand kannte. Oliver Kirchner, Jahrgang 1966, gelernter Einzelhändler, Parteisoldat der frühen Jahre, hat sich an die Spitze gearbeitet, weil er als kompromissbereit gilt

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